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© Unabhängiges Institut für Umweltfragen e.V. - UfU
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Na Klima! Natürlichen Klimaschutz verstehen und vermitteln
Das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) der Bundesregierung soll den Zustand der Ökosysteme in Deutschland und ihre Klimaschutzwirkung verbessern. Die vom Unabhängigen Institut für Umweltfragen (UfU) und Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) im Rahmen des ANK entwickelte Weiterbildung "Na Klima! – Natürlichen Klimaschutz verstehen und vermitteln" richtet sich an Pädagogen und Pädagoginnen des Elementar-, Primar-, Sekundar- und des außerschulischen Bereichs und erläutert die Klimaschutzwirkung intakter Ökosysteme sowie die Vermittlung dieses Themas im Unterricht, in der Kita und in außerschulischen Einrichtungen.
Neben fachlichen Hintergründen zu Ökosystemen wie Wälder, Böden, Moore, Gewässer und naturnahe Grünflächen, vermittelt die modular aufgebaute, digitale und kostenlose Weiterbildung pädagogische Ansätze und Methoden, wie sich das Thema mit unterschiedlichen Zielgruppen bearbeiten lässt. Dafür werden unter anderem frei verfügbare Bildungsmaterialien vorgestellt. Die Teilnehmenden entwickeln eigene Bildungseinheiten und bekommen durch Selbstlernphasen weitere Vertiefungsangebote. Interessierte können sich ab sofort entweder für eine Halbtags-Veranstaltung oder für drei getrennte Doppelstunden anmelden.
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© DBU/UmweltAbt. Lehren und Lernen mit intelligenten Systemen / Projekt BeeLife
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App "BeeLife" holt spielerisch Wissen über Wildbienen ins Klassenzimmer
In der App, die im Rahmen eines Projekts der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) von der Uni Stuttgart entwickelt wurde, stellen sich die Wildbienen mit all ihren Charaktereigenschaften vor und zeigen so ihre große Bedeutung für unser Ökosystem auf. Das Ziel: spielerisch ein nachhaltiges Bewusstsein für den Schutz von Wildbienen aufzubauen.
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© BMUV
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Das Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz (ANK) stärkt Wälder, Moore, Flussauen, Böden und Meeres-Ökosysteme. Seit Verabschiedung des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz im März 2023 wurden neben vielen Einzelmaßnahmen vierzehn Modellvorhaben, vor allem im Bereich Auenrenaturierung und Moorschutz, sowie dreizehn Förderprogramme veröffentlicht und für die Antragstellung geöffnet. Weitere Förderprogramme werden derzeit vorbereitet. Insgesamt stehen für Fördermaßnahmen im Aktionsprogramm Natürlicher Klimaschutz bis 2028 3,5 Milliarden Euro zur Verfügung.
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© SIEGMUND Space & Education gGmbH
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NaKlim - Natürlich: Klima schützen!
Lehr-Lernmaterialien zur Förderung eines Natürlichen Klimaschutzes
Im vom BMUV geförderten Projekt NaKlim, ein Verbundprojekt der Siegmund: Space & Education gGmbH und der Research Group for Earth Observation (rgeo) an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, werden Bildungsmaterialien zu den Themen Böden, Wälder, Moore, Stadt-Grünflächen, Auen und Gewässer erstellt. Die Materialien richten sich an Lernende zwischen 8 und 19 Jahren im formalen, non-formalen und informellen Bildungsbereich. Aktuell sind alle Basishefte in verschiedenen Schwierigkeitsgraden sowie die ersten Themenpakete fertiggestellt und auf der Homepage abrufbar.
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© SIEGMUND Space & Education gGmbH
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© BildungsCent e.V.
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KI-Box Klima
Das vom Bundesumweltministerium (BMUV) geförderte Projekt "KI Box Klima", welche gemeinsam mit BildungsCent und den Jungen Tüftlerinnen und Tüftlern entwickelt wurde, geht in die nächste Runde und konnte um zwei Jahre verlängert werden. Die KI-Box Klima bietet jungen Menschen einen niedrigschwelligen und praxisorientierten Einstieg in die Zukunftsthemen Künstliche Intelligenz (KI) und Natürlicher Klimaschutz. Durch die Verlängerung wird es auch 2025 wieder 500 kostenlose Boxen für Schulen und außerschulische Bildungseinrichtungen geben. Weitere Infos gibt es hier.
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© Marie Basten
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Spiel zu Chemikaliensicherheit ab sofort bestellbar
Das interaktive Bildungsspiel "Next Exit Chemical Safety", basierend auf der Idee eines Escape Games, kann ab sofort von Bildungseinrichtungen kostenlos bestellt werden. Das Spiel vermittelt wichtige Fakten über gefährliche Chemikalien und Abfälle und deren Regulierung auf internationaler Ebene und richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren. Eine DIY-Version (Do-It-Yourself) ist auf Deutsch, Englisch und Spanisch erhältlich.
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© Verbraucherzentrale Bundesverband
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Alltagsbildung im Klassenzimmer: Jetzt als Verbraucherschule bewerben
Fake-Shops, unseriöse Finanztipps auf Social Media oder Greenwashing: Fallstricke lauern auch im Alltag junger Verbraucherinnen und Verbraucher überall. Deshalb zeichnet der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) Schulen, die im Unterricht, in Projekten oder im Schulalltag Kinder und Jugendliche auf ihren eigenständigen Alltag vorbereiten, als Verbraucherschulen aus.
Allgemein- und berufsbildende Schulen können sich bis zum 30. September 2025 bewerben.
Hilfreiche Tipps bietet zudem die digitale Informationsveranstaltung "Wie werden wir Verbraucherschule?" am 27. März 2025 von 16 bis 17 Uhr.
Anmeldungen sind auf der Webseite des Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. möglich.
Weitere Informationen zur Auszeichnung finden Sie hier.
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© iStock.com/industryview |
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Demokratiebildung in Beruf und Arbeitswelt
Im Rahmen des Wettbewerbs um den "Hermann-Schmidt-Preis 2024" prämierte das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) zum Thema Demokratiebildung in Beruf und Arbeitswelt drei Projekte aus Essen, Dresden und Telgte, die beispielhafte Konzepte und Modelle entwickelt und in der Praxis erfolgreich umgesetzt haben. Die Wahl des Wettbewerbsthemas erfolgte vor dem Hintergrund, dass es in Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Unsicherheiten eine gemeinschaftliche Aufgabe ist, das Ansehen der Demokratie und das Vertrauen in demokratische Strukturen zu stärken.
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© dstarky – stock.adobe.com |
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Berufliche Orientierung begleiten – ein Podcast für Pädagoginnen und Pädagogen
Der Podcast gibt in fünf Folgen Antworten auf die Frage, wie junge Menschen darin unterstützt werden können, sich selbstbestimmt beruflich zu orientieren.
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Gesellschaft aktiv gestalten
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© iStock.com/monkeybusinessimages |
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Ideenpreis "Spotlight Jugend"
Für den vom "Bündnis für die junge Generation" initiierten Ideenpreis reichten über 200 junge Menschen / Organisationen ihre Beiträge ein, die die Gesellschaft im Großen oder im Kleinen verändern sollen. Davon wurden nun 40 ausgewählt und erhielten 5000 Euro für die Umsetzung.
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© BMUV/Thomas Imo
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Bundespreis EcoDesign
Der von BMUV entwickelte und geförderte Bundespreis Ecodesign wurde im Dezember verliehen. Der Bundespreis Ecodesign ist die höchste staatliche Auszeichnung für ökologisches Produktdesign in Deutschland. In vier Kategorien wurden Auszeichnungen verliehen, unter anderem auch in der Kategorie Nachwuchs. Die Preisträgerinnen und Preisträger sind hier einzusehen.
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© Phovoir/Shutterstock
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17. Kinder- und Jugendbericht
Auf über 600 Seiten bietet der 17. Kinder- und Jugendbericht - veröffentlicht vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) - eine umfassende Analyse der Lebenssituation junger Menschen. Darüber hinaus enthält er konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Wissenschaft und Praxis, um die Bedingungen für das Aufwachsen der jungen Generation zu verbessern. Bei der Erstellung des Berichts wurde ein besonderes Augenmerk auf die Einbeziehung junger Menschen gelegt: Insgesamt nahmen 5.400 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an der Befragung zu verschiedenen Themen teil.
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© Rich Carey/Shutterstock
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Neuer Aufruf des Förderprogramms gegen Meeresmüll gestartet
Für einen besseren Schutz der Meere hat das Bundesumweltministerium (BMUV) den vierten Förderaufruf im Programm gegen Meeresmüll gestartet. Der Fokus des Förderprogramms liegt auf der Vermeidung des Eintrags von Kunststoffmüll in die Meere. Ziel ist es, die Entstehung von Plastikabfällen von vornherein zu vermeiden, sodass diese gar nicht erst in die Meere gelangen. Projektskizzen können bis zum 22. April 2025 bei der Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH eingereicht werden, die das Förderprogramm als Projektträgerin im Auftrag des Bundesumweltministeriums betreut.
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© Umweltbundesamt
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Die Klimawaage: ein Mitmach-Tool für mehr Nachhaltigkeit im Alltag
Mit der Klimawaage des Kompetenzzentrums für Nachhaltigen Konsum im Umweltbundesamt wurde ein Lerninstrument zum Mitmachen entwickelt, das dabei hilft, die Klimawirkung von Alltagshandlungen zu verstehen. Menschen kommen ungezwungen ins Gespräch, reflektieren ihr eigenes Handeln und stärken bestenfalls ihr Klimabewusstsein. Die Klimawaage kann als Bildungstool in Schulen, Seminaren et cetera eingesetzt werden.
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© gpointstudio/iStock/Thinkstock
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Klimawandel beeinträchtigt Bildung von Millionen Kindern
Der Klimawandel beeinträchtigt laut einer Unicef-Analyse die Schulbildung von knapp einer Viertelmilliarde Kindern und Jugendlichen. Im vergangenen Jahr hätten durch Extremwetterereignisse knapp 242 Millionen Kinder in 85 Ländern Unterricht verpasst, erklärte das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. Kinder in Afghanistan, Bangladesch, Mosambik, Pakistan und den Philippinen waren am stärksten von Schulschließungen oder Unterrichtsausfall betroffen. Hitzewellen stellten dabei das größte Problem dar.
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"Nationaler Preis – Bildung für nachhaltige Entwicklung" würdigt herausragende Bildungsinitiativen für ein nachhaltiges Morgen
Am 24.01.2025 - Welttag der Bildung - haben das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche UNESCO-Kommission die Preisträgerinnen und Preisträger des "Nationalen Preises – Bildung für nachhaltige Entwicklung" bekannt gegeben, die von einer unabhängigen Jury ausgewählt wurden. Die ausgezeichneten Projekte zeigen, wie vielfältig und kreativ die Ansätze sind.
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Herausgeber:
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin
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Redaktion:
Referat G III 2 Umweltbildung und Jugendpolitik, Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Juliane Bäcker
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Realisierung:
familie redlich AG und coding. powerful. systems. CPS GmbH
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Hinweis:
Die Beiträge des Newsletters stehen zur Zweitveröffentlichung zur Verfügung.
Voraussetzung ist dabei die Nennung von www.bmuv.de/bildung als Quelle. Bei der Verwendung von Artikeln in gedruckter Form bitten wir um Belegexemplare.
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